BSH lädt zum Autorentreffen ein
Oldenburg – Wilhelmshaven. Wenn vom Fluss Jade die Rede ist, denken die meisten an die Außenjade, die bei Wilhelmshaven eine Verbindung zwischen dem Jadebusen, Mellum und der Nordsee herstellt. Mehr
BSH lädt zum Autorentreffen ein
Oldenburg – Wilhelmshaven. Wenn vom Fluss Jade die Rede ist, denken die meisten an die Außenjade, die bei Wilhelmshaven eine Verbindung zwischen dem Jadebusen, Mellum und der Nordsee herstellt. Mehr
Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen steht gleichrangig neben den erneuerbaren Energien! Mehr
NaturschutzForum erinnert an Wiederbewaldung (zu) großer Ackerfluren
Die Massenkarambolage auf der A 19 bei Kavelstorf südlich von Rostock, bei der am 8. April mehr als 100 Autofahrer verletzt, 8 tödlich verunglückt sind, nimmt das NaturschutzForum Deutschland (NaFor) zum Anlass, an die ordnungsgemäße Landwirtschaft zu erinnern. Denn Ursache waren primär nicht die Geschwindigkeiten der Autofahrer, sondern die sand- und humusbeladenen Verwehungen von großflächigen Äckern durch starke Westwinde. Obwohl die Sandstürme hier regelmäßig auftreten, wird erst heute davor gewarnt und Tempo 60 vorgeschrieben. Im Gegensatz zu Hagelschauern, die Straßenabschnitte gelegentlich zu gefährlichen sommerlichen Eisbahnen verwandeln, sind die lokalen Sand-Verwehungen regelmäßig wiederkehrende Ereignisse. Mehr
Stellungnahme eines Physikers aus 1981 nach wie vor sehr aktuell
Bremen / Wardenburg. Die Explosion am Meer und Kühlungsversuche mit Salzwasser in einem von 54 japanischen Atomkraftwerken (AKW), darunter bis zu 10 Blöcken im nahen Umkreis, auf stark erdbeben- und tsunami-gefährdeten Standorten lag im Bereich des Möglichen. Wer angesichts der Gefahr stärkerer Erdbeben an Japans Küste eine bauliche Toleranzgrenze von 7,9 (statt der eingetretenen Stufe 9 der Richter-Skala) vorgibt, handelt grob fahrlässig. Mehr
Der Landesnaturschutzverband Schleswig-Holstein e.V. (LNV) ist mit den beabsichtigen Änderungen des Landeswaldgesetzes nicht einverstanden. Der Dachverband der Naturschutzverbände befürchtet, dass mit dem heute im Umweltaussschuss des Landtages behandelten Gesetzesentwurf die Natur im Wald auf wenige Flächen zurückdrängt wird. Mehr
Naturschutzverbände kritisieren einseitige Richtlinien der Bundesanstalt für Straßenwesen (bast) und fordern Umstrukturierung
Bremen – Wardenburg. Als völlig inakzeptabel und einer unverständlichen landschaftsfremden Denkweise folgend bezeichnete der Vertreter des NaturschutzForums Deutschland (NaFor) und der Biologischen Schutzgemeinschaft (BSH) , Prof. Dr. Remmer Akkermann, die nunmehr ministeriell in Anwendung gebrachte „Richtlinie für passiven Schutz an Straßen durch Fahrzeug-Rückhaltesysteme (RPS 2009)„. Mehr
NaturschutzForum Deutschland: immer mehr naturnahe Flächen kommen unter den Pflug
Bremen / Oldenburg. Der neue Kraftstoff E 10, dem 10% Bioehtanol beigemischt sind, ist nach Auffassung des NaturschutzForums Deutschland (NaFor) kein zukunftsweisender Weg für eine mobile Gesellschaft. Denn dem entsprechenden Flächenbedarf kann gar nicht entsprochen werden. Das würde im übrigen weitreichende Folgen für Naturschutz, Landschaftspflege, Tourismus und Erholung haben. Mehr
Jeder der gerne praktische Naturschutzarbeit leisten möchte, kann als Naturschutzwart (NSW) arbeiten. Es kommen in erster Linie solche Interessentinnen und Interessenten in Frage, die möglichst für mehrere Monate, insbesondere in der Zeit von März bis Oktober, zur Verfügung stehen. Feldornithologische Kenntnisse sind wünschenswert, allerdings nicht erstrangig erforderlich. Die Arbeit im Gelände bei oft rauher Witterung erfordert Fitness, das Leben auf den Stationen über mehrere Monate Anpassungsfähigkeit und Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Für die Überwachungs- und Informationstätigkeit ist nicht zuletzt auch Geschick im Umgang mit Menschen notwendig. Mehr
Die Zeiten, in denen Bürgerinnen und Bürger sowie Vereinen die Möglichkeit gegeben wurde, sich aktiv an der Erörterung von Genehmigungsverfahren auf Bundesebene zu beteiligen, könnten bald vorbei sein. Innenminister de Maizière möchte zukünftig mit dem „Gesetz zur Vereinheitlichung und Beschleunigung von Planfeststellungsverfahren“ das Mitspracherecht massiv einschränken, indem der Genehmigungsbehörde freigestellt werden soll, öffentliche Erörterungstermine anzusetzen. Mehr