Haselreiche Gebüsche – fruchttragende Gehölze pflanzen Merkblatt 78 zur Förderung von Bewohnern der Gebüsche erschienen Mehr
Aktuelles
NaturschutzForum dankt Zoologischen Gärten für ihr langjähriges Engagement im Artenschutz
Bremen. Die Bereitschaft, wildlebende Tiere und ihre Lebensräume zu erhalten, ist nicht selbstverständlich – erfordert das doch Kenntnisse, Überzeugung und Finanzen sowohl bei einzelnen Entscheidungsträgern als auch in der breiten Bevölkerung. Mehr
Zehn Prozent der Kulturflächen als Ruhezonen ausweisen
Naturschutzverbände fordern politisches Bekenntnis zu mehr Ausgleichflächen bei Intensivkulturen Mehr
Internationales Symposium zum Thema „Wildkatze“
Jena. Am 27. und 28. Juli 2012 findet ein Internationales Symposium zum Thema „Europäische Wildkatze und Luchs“ in Jena statt. Mehr
Förderung von Hotspots unterstützt neue Landschaftsräume
Berlin-Bremen. Das Bundesumweltministerium (BMU) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) haben im Rahmen des Jahres der Biodiversität die Förderung der „Hotspots der biologischen Vielfalt in Deutschland“ auf den Weg gebracht. Mehr
Hoffnung auf die neuen EU-Regeln für den Agrarmarkt
Anlässlich der Grünen Woche sieht das NaturschutzForum Deutschland Handlungsbedarf zur Honorierung landschaftspflegender Maßnahmen. Mehr
Die Jade – ein (un-)bekannter Fluss
BSH lädt zum Autorentreffen ein
Oldenburg – Wilhelmshaven. Wenn vom Fluss Jade die Rede ist, denken die meisten an die Außenjade, die bei Wilhelmshaven eine Verbindung zwischen dem Jadebusen, Mellum und der Nordsee herstellt. Mehr
Neues Ökoportrait „Der Kranich“ erschienen
NaFor – zehnjähriges Jubiläum :: Artenschutz heißt Zukunftssicherung
Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen steht gleichrangig neben den erneuerbaren Energien! Mehr
Mehr Gehölzpflanzen gegen Winderosion
NaturschutzForum erinnert an Wiederbewaldung (zu) großer Ackerfluren
Die Massenkarambolage auf der A 19 bei Kavelstorf südlich von Rostock, bei der am 8. April mehr als 100 Autofahrer verletzt, 8 tödlich verunglückt sind, nimmt das NaturschutzForum Deutschland (NaFor) zum Anlass, an die ordnungsgemäße Landwirtschaft zu erinnern. Denn Ursache waren primär nicht die Geschwindigkeiten der Autofahrer, sondern die sand- und humusbeladenen Verwehungen von großflächigen Äckern durch starke Westwinde. Obwohl die Sandstürme hier regelmäßig auftreten, wird erst heute davor gewarnt und Tempo 60 vorgeschrieben. Im Gegensatz zu Hagelschauern, die Straßenabschnitte gelegentlich zu gefährlichen sommerlichen Eisbahnen verwandeln, sind die lokalen Sand-Verwehungen regelmäßig wiederkehrende Ereignisse. Mehr