Jena. Am 27. und 28. Juli 2012 findet ein Internationales Symposium zum Thema „Europäische Wildkatze und Luchs“ in Jena statt. Mehr
Aktuelles
Förderung von Hotspots unterstützt neue Landschaftsräume
Berlin-Bremen. Das Bundesumweltministerium (BMU) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) haben im Rahmen des Jahres der Biodiversität die Förderung der „Hotspots der biologischen Vielfalt in Deutschland“ auf den Weg gebracht. Mehr
Hoffnung auf die neuen EU-Regeln für den Agrarmarkt
Anlässlich der Grünen Woche sieht das NaturschutzForum Deutschland Handlungsbedarf zur Honorierung landschaftspflegender Maßnahmen. Mehr
Die Jade – ein (un-)bekannter Fluss
BSH lädt zum Autorentreffen ein
Oldenburg – Wilhelmshaven. Wenn vom Fluss Jade die Rede ist, denken die meisten an die Außenjade, die bei Wilhelmshaven eine Verbindung zwischen dem Jadebusen, Mellum und der Nordsee herstellt. Mehr
Neues Ökoportrait „Der Kranich“ erschienen
NaFor – zehnjähriges Jubiläum :: Artenschutz heißt Zukunftssicherung
Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen steht gleichrangig neben den erneuerbaren Energien! Mehr
Mehr Gehölzpflanzen gegen Winderosion
NaturschutzForum erinnert an Wiederbewaldung (zu) großer Ackerfluren
Die Massenkarambolage auf der A 19 bei Kavelstorf südlich von Rostock, bei der am 8. April mehr als 100 Autofahrer verletzt, 8 tödlich verunglückt sind, nimmt das NaturschutzForum Deutschland (NaFor) zum Anlass, an die ordnungsgemäße Landwirtschaft zu erinnern. Denn Ursache waren primär nicht die Geschwindigkeiten der Autofahrer, sondern die sand- und humusbeladenen Verwehungen von großflächigen Äckern durch starke Westwinde. Obwohl die Sandstürme hier regelmäßig auftreten, wird erst heute davor gewarnt und Tempo 60 vorgeschrieben. Im Gegensatz zu Hagelschauern, die Straßenabschnitte gelegentlich zu gefährlichen sommerlichen Eisbahnen verwandeln, sind die lokalen Sand-Verwehungen regelmäßig wiederkehrende Ereignisse. Mehr
Atomkraftwerke: Naturschutz fordert Herunterfahren statt längeren Überbrückens
Stellungnahme eines Physikers aus 1981 nach wie vor sehr aktuell
Bremen / Wardenburg. Die Explosion am Meer und Kühlungsversuche mit Salzwasser in einem von 54 japanischen Atomkraftwerken (AKW), darunter bis zu 10 Blöcken im nahen Umkreis, auf stark erdbeben- und tsunami-gefährdeten Standorten lag im Bereich des Möglichen. Wer angesichts der Gefahr stärkerer Erdbeben an Japans Küste eine bauliche Toleranzgrenze von 7,9 (statt der eingetretenen Stufe 9 der Richter-Skala) vorgibt, handelt grob fahrlässig. Mehr
Novellierung des Landeswaldgesetzes darf nicht zu Lasten der Biologischen Vielfalt gehen!
Der Landesnaturschutzverband Schleswig-Holstein e.V. (LNV) ist mit den beabsichtigen Änderungen des Landeswaldgesetzes nicht einverstanden. Der Dachverband der Naturschutzverbände befürchtet, dass mit dem heute im Umweltaussschuss des Landtages behandelten Gesetzesentwurf die Natur im Wald auf wenige Flächen zurückdrängt wird. Mehr
Totalverlust von Alleen ist nicht hinnehmbar!
Naturschutzverbände kritisieren einseitige Richtlinien der Bundesanstalt für Straßenwesen (bast) und fordern Umstrukturierung
Bremen – Wardenburg. Als völlig inakzeptabel und einer unverständlichen landschaftsfremden Denkweise folgend bezeichnete der Vertreter des NaturschutzForums Deutschland (NaFor) und der Biologischen Schutzgemeinschaft (BSH) , Prof. Dr. Remmer Akkermann, die nunmehr ministeriell in Anwendung gebrachte „Richtlinie für passiven Schutz an Straßen durch Fahrzeug-Rückhaltesysteme (RPS 2009)„. Mehr